|
 |
|
**Elmas** |
|
|
|
|
|
 |
|
"°that's sad°" |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Verzweifelt
Was geht in mir vor, bin traurig.
Obwohl ich glücklich sein müsste.
Doch das Lachen schmerzt zu sehr, die Tränen laufen aus den Augen.
Doch sie sollten nicht.
Das Leben ist zu lang für mich.
Wünschte wär nicht mehr hier.
Will den schmerz nicht mehr fühlen, der mein Körper bedeckt.
Will das licht nicht mehr sehen.
Schließ die Augen öffnen werde ich sie nicht mehr.

Was nützt Es zu leben?
Was nützt es jeden Morgen
die Sonne aufgehen zu sehen?
Wenn Dich das leben verletzt!
Wenn du nicht fähig zu lieben
wenn dein Herz tot!
Was nützt es gemocht zu werden,
wenn du nur noch Hass fühlen kannst!
Was brauch mich das Leben!
Ich kann das Leben,
das ich führe nicht leben!
Ich will Erlösung von den leiden,
von meinem Leben!
Ich sehne nach dem TOT!!
Manchmal,
wenn ein Mensch aus Kummer und
Verzweiflung eine Träne weint-
dann sieht das niemand,
keinen interessiert es, keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen
weint-
dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund,
weil alle denken:
Ach die paar Tränen!
Wenn ein Mensch viele Tränen weint,
dann sehen es alle, aber wieder
fragt niemand danach, weil jeder
denkt, der andere macht das schon.
Wenn ein Mensch tot ist,
ertrunken in einem Meer voller
Tränen,
dann stehen alle an seinem Grab,
mit Tränen im gesicht
und fragen sich warum?
Es gab doch gar keine Anzeichen..
Du sagst du liebst mich.
Doch wenn ich traurig bin,
bist du nicht bei mir.
Wenn es mir schlecht geht ,
weiß ich nicht wo du bist.
Doch wenn ein Lachen über meine Lippen geht,
höre ich dich sagen:
„Ich Liebe dich!“
Aber wenn ich dich brauch,
kennst du diese Worte nicht.
Du weißt dann nicht wo ich bin,
machst dir keine Gedanken,
wie es mir geht.
Wenn ich aber Glücklich bin,
möchtest du meinen nähe spüren,
möchtest alles von mir wissen.
Du weißt nicht das ich,
nicht mehr will.
Hast keine Ahnung das ich schon bald nicht mehr bei dir bin.
Wenn ich nachdenklich bin,
weißt du nicht warum.
Nun bist du traurig,
und ich nicht mehr da.
Du stehst im Regen mit Tränen im Gesicht.
Am frischem Grabe,
das vor dir liegt,
findest du mich nun wieder.
Mit Tränen im Gesicht ,
und rauer Stimme,
sind deine Worte,
im Wind zuhören!
Gibt es Menschen die mit dem Herzen denken?
Wenn ja, welchen Gefühl vermögen sie zu fühlen?
Mein Herz, scheint nichts zu fühlen.
Mich quält die Frage,
wie dieses Gefühl zu seien mag.
Ich würde alles geben,
das mein Herz wieder zu fühlen vermag.
Würde gern das Gefühl kennen,
was sie Liebe nennen?
Würde dafür geben, was ich zu geben vermag,
um nur einmal dieses Gefühl zu fühlen.
Was Hast du mit mir gemacht.
War ich doch eins so Glücklich.
Doch heute bin ich nur noch ein Schatten meiner selbst.
Habe das Lieben schon verlernt, Gefühle kenn ich keine mehr.
Den Tod schon oft gesehen, doch nicht bereit zu gehen.
Aber wann wird dieser Tag denn kommen.
Der letzte Weg ist schon lang geschritten.
Das Licht schon hinter mir verblasst, das dunkle stak erwacht.
Das Herz verlernt das schlagen, der Körper liegt am Boden. Das Leben ist verwirkt.
Der Tot so unendlich nah.
Eine Zeit die zu Ende geht!
Es geht eine Zeit zu Ende,
die so schön war.
Eine Zeit in der uns viel Spaß begegnete.
Spaß aber auch Tränen,
waren unsere stille Begleiter in dieser Zeit.
War aber die Hoffnung auch mal fern,
gab es immer eine Person die uns Hoffnung lehrte .
Die Zeit neigt sich dem Ende zu,
der Abschied rückte immer näher.
Es wird zeit sich von Ihnen zu Verabschieden,
doch leicht wird dieser Abschied für keinen von uns sein,
denn kaum einer Vertraute uns so wie Sie!
Sie vertrauten uns in vielen Ausflügen,
die keiner vergessen wird.
Die Zeit neigt sich dem Ende zu..
Doch möchte keiner Abschied nehmen,
auch wenn dieser schon sehr nah ist.
Könnt man die Uhr doch nur zurück drehen,
wir würden es tun.
Wir würden die Zeit um drei Jahre zurück drehen,
bis an den Tag,
wo wir Sie kennen lernten.
Würden noch ein mal drei Jahre mit Ihnen verbringen.
Doch der Abschied rückt immer näher.
Unter Tränen werden wir uns von Ihnen Verabschieden.
Wir werde die schöne Zeit mit ihnen nie vergessen,
aber vermissen werde wir Sie und diese Zeit.
Draußen sitze ich,
allein an meinem Platz.
Mit geschlossenen Augen,
greife ich nach der Klinge Ritze an den Armen,
wohl besonnen das ich nicht zu tief komme.
Doch weiß ich,
das mir mal ein schnitt zu tief sein wird.
Dann werde ich alleine sein.
Allein dem Ende das Lebens entgegen gehen.
Werde alleine Sterben,
und niemand wird mich missen!
Dies alles nur,
weil ich keine Ende fand.
Ich täglich zur Silbernen Klinge griff, doch selbst wusste ich,
das es ein mal ein Ende haben wird
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Änderungsvorschläge? |
|
|
|
|
|
|
Ein Stern ist nur einer unter vielen,
genau wie Du,
eine unter vielen bist.
Aber auch ein einzig kleiner Stern,
kann auch etwas besonderes sein,
genau wie du für mich.
Wenn ich Abends,
die Sterne am Himmel betrachte,
dann seh' ich nicht nur
diesen kleinen Stern unter vielen,
sondern auch Dich.
Der kleine Stern ist weit entfernt,
genau wie du.
Aber wenn er mich anstrahlt,
dann seit ihr beide ganz nah bei mir!
Du bist mein Stern.
Schöne Ferien!!! =)
|
|
|
|
Es haben mich schon 8142 Besucher (40398 Hits) besucht! |